Hier finden Sie aktuelle Spielberichte unserer Mannschaften:

von Federico Schedler
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30. November 2025
Im Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Viktoria München kamen wir trotz individueller Vorteile nicht über ein 2:2 hinaus. Spielerisch blieben wir an diesem Tag deutlich unter unseren Möglichkeiten – vielleicht war das gemeinsame Frühstück mit den Viktoria-Jungs (von denen viele eine Eintracht-Jugend-Vergangenheit haben) vor dem Spiel doch nicht die ideale Konzentrationsvorbereitung. Die Gäste gingen nach 23 Minuten in Führung, ehe Andy in der 30. Minute mit einem satten Weitschuss zum 1:1 ausglich – mustergültig in Szene gesetzt von Ioannis. Kurz darauf lag Viktoria erneut vorne. Wir taten uns über weite Strecken schwer, unser Tempo und unsere Struktur in die Partie zu bringen, und liefen immer wieder in gefährliche Umschaltsituationen. Dass wir am Ende nicht als Verlierer vom Platz gingen, lag an zwei Dingen: an einem Last-Minute-Standard – und an unserem besten Mann des Tages. Zunächst köpfte Maxi in der 94. Minute eine perfekte Freistoßflanke von Luan zum 2:2 ins Netz. Und dann war da Alex im Tor, der mit mehreren starken Paraden im Eins-gegen-Eins die Partie überhaupt offen hielt und uns im Spiel ließ. Unterm Strich ein Ergebnis, das in Ordnung geht, aber auch zeigt: Wenn wir unsere Qualität wirklich auf den Platz bringen, können wir deutlich mehr. Den Akku werden wir jetzt in der Winterpause aufladen um in der Vorbereitung Vollgas zu geben.

von Federico Schedler
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24. November 2025
Eintracht II krönt überragende Hinrunde mit Herbstmeisterschaft Der FC Eintracht München II hat im letzten Spiel der Hinrunde ein echtes Ausrufezeichen gesetzt: Mit einem beeindruckenden 8:0-Kantersieg über den FC Maroc sicherte sich das Team als Aufsteiger sensationell die Herbstmeisterschaft, da Amicitia II zeitgleich Punkte liegen ließ. Von Beginn an zeigte die Eintracht, warum sie völlig verdient an der Tabellenspitze steht. Innerhalb einer ohnehin starken Mannschaftsleistung ragten zwei Spieler besonders heraus: Kapitän Arda, der unglaubliche sechs Assists verbuchte, und Muaz, der bereits in der ersten Halbzeit vier Treffer erzielte. Schon nach 40 Sekunden schlug das dynamische Duo zum ersten Mal zu. Unsere Leihgabe der Ersten, Ioannis, eroberte zentral den Ball und spielte direkt zu Arda, der perfekt in den Lauf von Muaz weiterleitete – 1:0. Nach 13 Minuten folgte der nächste Streich: Wieder gewann Arda im Gegenpressing den Ball auf der Zehn, Domi zog clever einen Gegenspieler weg und öffnete die Bahn für Muaz, der trocken ins lange Eck abschloss. Nur zwei Minuten später erhöhte Domi selbst. Nach einem Ballverlust der Gäste im Strafraum legte Arda quer, und Domi zirkelte den Ball gefühlvoll ins lange Eck – 3:0. Zwar kam Maroc im Anschluss zu einer guten Chance, doch Mirac parierte stark und hielt die Null. In der 33. Minute eroberte Luan zentral den Ball und spielte direkt zu Arda. Der fand diesmal Ioannis, der noch einen Gegenspieler aussteigen ließ und souverän zum 4:0 einschob. Nur drei Minuten später – in Minute 36 – waren wieder die beiden späteren Men of the Match zur Stelle: Eine starke Kombination über links, Arda schickte Muaz auf die Reise und der schnürte mit seinem dritten Treffer den Hattrick. In der 40. Minute fiel das 6:0: Remy wurde hart gefoult, die Gäste diskutierten noch, als Luan den Freistoß schnell auf Muaz ausführte – Viererpack! Für Remy ging es leider nicht weiter, er wurde von Paul ersetzt. Mit 6:0 ging es in die Pause. Die Gäste nahmen sich vor, zumindest die zweite Halbzeit zu gewinnen und starteten engagiert. Doch erneut war es die Eintracht, die nachlegte. Nach einem Foul an Paul brachte Arda einen scharf getretenen Freistoß in den Sechzehner – Thomas, der Kopfballspezialist, stand goldrichtig und nickte zum 7:0 ein. Danach wechselte die Eintracht mehrfach, unter anderem musste Muaz angeschlagen vom Feld. Trotz klarer Überlegenheit fehlte nun die letzte Konsequenz. In der 83. Minute dann erneut ein hartes Einsteigen der Gäste: Domi wurde vom Torhüter mit offener Sohle getroffen und musste verletzt raus. Den fälligen Strafstoß verwandelte Paul sicher zum 8:0-Endstand. Mit diesem deutlichen Sieg beendet die Eintracht II eine beeindruckende Hinrunde, an deren Ende völlig verdient die Herbstmeisterschaft steht. Nun folgt die letzte Trainingswoche des Jahres, bevor am kommenden Sonntag ein Freundschaftsspiel den Abschluss für 2025 bildet.

von Federico Schedler
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21. November 2025
Eintracht München II musste sich beim abstiegsbedrohten ESV Freimann mit 0:2 geschlagen geben. Trotz der klaren Ausgangslage – die Eintracht im Aufstiegsrennen, Freimann im Kampf um den Klassenerhalt – entwickelte sich ein intensives Spiel, in dem wir uns schwerer taten, als zuvor erwartet. Auf dem schwierigen Platz war von Beginn an erkennbar, dass wir den Willen hatten, das Spiel zu dominieren. Laufbereitschaft und Einsatz stimmten, doch die Umsetzung auf dem Feld blieb hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Die schlechten Platzbedingungen machten ein sauberes Kombinationsspiel nahezu unmöglich, gleichzeitig gelang es nicht, die nötige Ruhe und Konsequenz in die Aktionen zu bringen. Trotz einiger eigener Fehler in der Spieleröffnung hielt die Eintracht das 0:0 bis zur Pause. Freimann kam zwar zu Chancen, doch defensiv blieben wir weitgehend stabil. Allerdings wartete man vergeblich auf den berühmten Ruck, der so ein Spiel kippen kann – zu viele Aktionen blieben halbgar, zu viele Angriffe versandeten früh. Nach dem Seitenwechsel hatten wir mit einem Lattentreffer nach einem direkten Freistoß durch unsere Leihgabe der Ersten Ugur unsere größte Chance. Danach nutzten die Gastgeber zwei Unkonzentriertheiten und gingen mit 2:0 in Führung. Die Eintracht stemmte sich dagegen und zeigte Moral, doch an diesem Tag wollte spielerisch einfach nichts gelingen. Gute Ansätze blieben Stückwerk, und die letzten Pässe fanden selten ihr Ziel. Unterm Strich steht eine Niederlage, die weh tut, aber auch zeigt: Die Mannschaft hat den Willen – jetzt muss sie wieder in die Spur zurückfinden und ihre Qualität klarer auf den Platz bringen. Mit etwas mehr Überzeugung, Mut und klaren Entscheidungen kann das Team nächste Woche ein völlig anderes Gesicht zeigen. Die Chance dazu wartet bereits im nächsten Spiel.

von Federico Schedler
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10. November 2025
Eintracht München II – Rot-Weiß Tunesien Eintracht München II bleibt im Rennen um die Meisterschaft weiter auf Kurs. Beim Heimspiel am Vormittag gegen Rot-Weiß Tunesien sicherte sich die Mannschaft trotz schwieriger Bedingungen einen wichtigen Sieg. Das Spiel fand bei sehr wechselhaftem Wetter statt – Sonne, Wind und Regenschauer wechselten sich im Minutentakt ab. Der Boden war glitschig, der Ball versprang häufig, und so war es kein Wunder, dass Torchancen zunächst Mangelware blieben. Der Fairness halber sei gesagt, dass die erste Hälfte der ersten Halbzeit klar den Gästen gehörte. Rot-Weiß Tunesien zeigte hohe Lauf- und Kampfbereitschaft und stellte unsere Mannschaft vor große Probleme. Doch mit zunehmender Spieldauer fanden wir zu unserer Stärke. Der Ball lief nun besser durch die eigenen Reihen, und Eintracht München II kam zu ersten gefährlichen Aktionen. In der 41. Minute dann die entscheidende Szene: Muaz wurde steil geschickt, setzte sich im Laufduell durch und konnte nur noch durch eine beherzte Grätsche im Strafraum gestoppt werden. Der Schiedsrichter zögerte keinen Augenblick und entschied folgerichtig auf Elfmeter. Unser Kapitän Arda übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher – der erste Strafstoßtreffer der Saison bedeutete die 1:0-Halbzeitführung. Die zweite Halbzeit war dann an Spannung kaum zu überbieten. Man merkte deutlich, dass die Pause den Gästen gutgetan hatte – sie konnten durchschnaufen und rissen das Spiel wieder an sich. Wir versuchten dagegenzuhalten, machten uns das Leben aber teilweise selbst schwer, da wir vor allem in der Zentrale zu leicht den Ball herschenkten. In der 62. Minute hatten wir keinen Zugriff auf das zentrale Mittelfeld. Die Gäste kombinierten sich geschickt durch und schlossen ihren Angriff mit einem flachen Schuss aus rund 18 Metern ab – unser Keeper Mirac war chancenlos, und so fiel der 1:1-Ausgleich. Wir brauchten einen Moment, um uns zu schütteln. Doch rund 15 Minuten später zeigte unser Coach Feder ein goldenes Händchen: In der 75. Minute brachte er Nemanja ins Spiel – und diese Einwechslung sollte sich schon bald bezahlt machen. Nur drei Minuten später setzte sich Stavros auf der rechten Seite gekonnt durch und brachte eine präzise, hohe Flanke in den Strafraum. Dort stand Nemanja völlig unbedrängt und köpfte überlegt zur erneuten Führung ein – 2:1 für die Eintracht! Allerdings gelang unseren Gästen im direkten Gegenzug erneut der Ausgleich. Wieder hatten sie Zugriff im zentralen Mittelfeld, und dieses Mal war es ein präziser Weitschuss, der unhaltbar in den Winkel einschlug – 2:2. Doch diesmal reagierten wir sofort. Im direkten Gegenzug bekam der ebenfalls eingewechselte Enes in der Verteidigung den Ball. Er spielte einen fantastischen, langen Ball in den Lauf von Nemanja, der vor dem Keeper eiskalt blieb und zur abermaligen Führung verwandelte – 3:2 für Eintracht München II! Und nur zwei Minuten später gelang es Baco, im zentralen Mittelfeld den Ball zu erobern. Er stürmte nach vorne, wurde 22 Meter vor dem Tor zentral durch ein Foul gestoppt. Johannes schnappte sich den Ball und verwandelte den Freistoß höchst sehenswert direkt – 4:2 für die Eintracht! Warum wir in der 86. Minute so fahrlässig mit dem Ball im Mittelfeld umgingen, muss das Team intern noch besprechen. Auf jeden Fall gelang es den Gästen dadurch, einen Angriff zu starten, den sie erfolgreich abschließen konnten – 4:3. Jetzt hieß es, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Der Schiedsrichter ließ unverständlicherweise sechs Minuten nachspielen. In der 96. Minute brach unser Abwehrchef Nico alle Reihen durch und stürmte mit dem Ball allein auf das Tor zu. Er konnte nur durch einen Tritt in die Achillesferse gestoppt werden. Warum es hier nur eine gelb-rote Karte statt einer glatt roten Karte gab, wird wohl das Geheimnis des Schiedsrichters bleiben. Der fällige Freistoß flog knapp am Tor vorbei, und danach pfiff der Schiedsrichter das Spiel endgültig ab. Fazit: Eintracht München II zeigt Kampfgeist und Nervenstärke in einem dramatischen Heimspiel. Trotz starker Gegenwehr der Gäste und eigener kurzzeitiger Nachlässigkeiten sicherte sich die Mannschaft die wichtigen drei Punkte im Rennen um die Meisterschaft.

von Federico Schedler
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27. Oktober 2025
Eintracht München II – SV Waldperlach II (Testspiel) Im Testspiel gegen unsere Freunde vom SV Waldperlach II, die wie wir in ihrer B-Klasse an der Tabellenspitze stehen, entwickelte sich von Beginn an ein flottes, intensives und sehr faires Duell. Beide Teams tasteten sich zunächst ab, wollten keine einfachen Fehler machen und suchten geduldig den Weg in die Offensive. Nach gut 20 Minuten war es dann soweit: Ahmed eröffnete den Torreigen – und wie! Mirac setzte ihn im Mittelfeld überlegt in Szene, Ahmed fasste sich ein Herz und zog aus rund 28 Metern einfach mal ab. Sein fulminanter Schuss schlug unhaltbar im Tor ein – ein Traumdebüttor und die verdiente 1:0-Führung für die Eintracht. Nur vier Minuten später bot sich bereits die nächste große Gelegenheit: Freistoß für die Eintracht, halblinke Position. Luan schnappte sich den Ball und zirkelte ihn mit viel Gefühl hoch an den langen Pfosten. Dort lauerte „Messi“, der den Ball technisch stark zurück in die Mitte legte. Unser Bomber Alex stand goldrichtig und drückte die Kugel eiskalt zum 2:0 über die Linie! Effektiv, zielstrebig und wunderschön herausgespielt. Doch Waldperlach blieb stets gefährlich und hielt dagegen. Auch wir hatten weiterhin gute Aktionen, allerdings machte der Wind uns zunehmend Probleme. Immer wieder versprang der Ball oder kam versetzt in der Annahme, sodass einige aussichtsreiche Situationen ungenutzt blieben. Kurz vor dem Pausenpfiff dann die kalte Dusche: Ein eigentlich harmloser langer Ball der Gäste wurde vom Wind immer länger, segelte über unsere Abwehr hinweg – und plötzlich tauchte der gegnerische Stürmer frei vor dem Tor auf. Er blieb cool und überwand unseren starken Keeper Zakaria zum 2:1-Anschlusstreffer. Mit dem knappen Vorsprung ging es in die Halbzeitpause. Zur Halbzeit nahmen wir einen Vierfachwechsel vor, damit wirklich jeder seine Minuten bekam. Trotz der vielen Umstellungen verloren wir jedoch keinerlei Rhythmus. Das Spiel blieb rasant, intensiv und technisch stark. Der Ball lief weiterhin sehenswert durch unsere Reihen. Nach rund 55 Minuten setzten wir einen Angriff über die rechte Seite blitzsauber auf. Mit Tempo kombinierten wir uns nach vorne: Über Arda und James gelangte der Ball zu unserer Leihgabe aus der Ersten, Josip. Der blieb cool, wartete genau im richtigen Moment und legte perfekt für Dren, die andere Leihgabe der Ersten, auf – und der jagte das Leder mit einem wuchtigen Abschluss zum 3:1 ins Netz! Nach unserer erneuten Führung ließen wir läuferisch ein wenig nach, sodass nun Waldperlach mehr vom Spiel hatte und mit ihrem gefälligen Kombinationsspiel durchaus gefährlich wurde. Unsere Abwehr hielt jedoch zunächst stabil und konnte viele Situationen souverän klären – bis zur 80. Minute. In dieser Phase ging ein Klärungsversuch schief, der Ball sprang unglücklich vom eigenen Spieler ab, sodass der gegnerische Stürmer die Chance bekam und den Anschlusstreffer zum 3:2 erzielte. Danach verteidigten wir den knappen Vorsprung konzentriert und brachten das Ergebnis sicher über die Zeit. Am Ende steht ein verdienter 3:2-Sieg, der uns nicht nur pusht, sondern auch Motivation für die kommenden Aufgaben gibt.

von Federico Schedler
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13. Oktober 2025
Eintracht II gewinnt wahres Tor-Spektakel gegen ESV Freimann mit 5:4. Im Nachbarschaftsduell gegen den ESV Freimann lieferte Eintracht II ein echtes Offensivspektakel. Nach einem frühen Rückstand und einem ständigen Hin und Her gelang es unserer Mannschaft, in einer fünfminütigen Traumphase drei Tore zu erzielen und die Partie zu drehen. Am Ende behielt Eintracht II trotz großer Gegenwehr des Gegners die Oberhand und sicherte sich den 5:4-Heimsieg. Eintracht II erwischte den besseren Start und ging schon nach neun Minuten in Führung. Arda verwandelte aus spitzem Winkel einen Freistoß direkt ins lange Eck, nachdem Domi zuvor gefoult worden war – ein Traumtor zum 1:0! Auch danach blieben wir am Drücker und kamen zu mehreren Großchancen. Einmal trafen wir die Latte, einmal den Pfosten, und bei einem Schuss von Alex reagierte der gegnerische Torhüter herausragend und lenkte den Ball über die Latte. Doch nach 25 Minuten unterlief unserer Abwehr ein Fehler, den der Gegner eiskalt ausnutzte und zum 1:1 ausglich. Nur zwei Minuten später machten wir im Spielaufbau erneut einen Fehler. Der Gegner ging konsequent dazwischen, spielte stark nach vorne und schloss mit einem Weitschuss ab, der unhaltbar in die Maschen flog – 1:2 für Freimann. Wir brauchten etwas, um uns von diesem Rückstand zu erholen, gingen dann aber wieder in den Kampfmodus und erzwangen in der 41. Minute einen Freistoß. Arda übernahm die Verantwortung und knallte den Ball durch die Mauer mittig auf den Keeper, der den Ball allerdings nur nach vorne abwehren konnte. Dort stand Domi, der konsequent zum 2:2-Halbzeitstand abschloss. Nach dem Halbzeitwechsel kamen wir zunächst nicht richtig ins Spiel. Beide Mannschaften neutralisierten sich nahezu, doch in der 55. Minute bekam Freimann einen Freistoß zugesprochen von halb links. Die Freistoßflanke segelte in den Strafraum, wo ein gegnerischer Spieler zum 3:2 einköpfen konnte. Offenbar brauchten wir diesen erneuten Rückstand, um so richtig in Fahrt zu kommen, denn in den nächsten fünf Minuten ab der 61. Minute gelangen uns drei brutal schöne Tore, die das Spiel komplett auf den Kopf stellten. Es ging los mit einer Freistoßflanke von Arda aus dem linken Halbfeld. Der Ball wurde lang und länger – Thomas stieg hoch und köpfte wuchtig zum Ausgleich in die Maschen. Kurz darauf kombinierten wir uns über die linke Seite stark durch. Matis kam an den Ball, legte quer zu Arda, der zwei Gegenspieler austanzte und eiskalt zur 4:3-Führung einschob. Und damit nicht genug: Uns gelang durch einen energischen Vorstoß die Balleroberung. Über mehrere Stationen kam der Ball zu Arda, der vom Sechzehner den Überblick behielt und rüberschob zu Muaz, der keine Mühe hatte, zur 5:3-Führung zu verwandeln. Mit dieser Führung im Rücken merkten wir allerdings die schweren Beine zum Ende einer englischen Woche. Die Laufbereitschaft war nicht mehr so hoch, sodass nun wieder Freimann Oberwasser bekam und vehement dagegenhielt. Nachdem wir mehrere Chancen noch verteidigen konnten, unterlief uns in der 79. Minute auf der rechten defensiven Seite ein Missverständnis, welches Freimann eiskalt ausnutzte. Der Spieler war durch und schob aus spitzem Winkel zum 5:4 ein. Die letzten 11 Minuten plus Nachspielzeit hatten es dann in sich. Das Spiel wog hin und her, doch so sehr sich beide Teams auch bemühten, gelang keiner Mannschaft ein weiterer Treffer. Mit Glück und Geschick konnten wir die knappe Führung über die Spielzeit retten und standen am Ende als Sieger da. Nun gilt es, in den Trainings die nötigen Körner zu holen, denn am Wochenende steigt das Spitzenspiel, in dem wir den Tabellenführer Weiß-Blau-Allianz herausfordern. Es gilt, die volle Konzentration darauf zu richten.

von Federico Schedler
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8. Oktober 2025
Eintracht München II siegt im Nachholspiel bei den Freunden von Hochbrück II Eintracht München II hat das Nachholspiel bei den Freunden von Hochbrück II mit 2:0 für sich entschieden. Nachdem Hochbrück II aufgrund unschöner Vorfälle in einer Begegnung gegen eine andere Mannschaft um eine Verlegung gebeten hatte, stimmte die Eintracht diesem Wunsch selbstverständlich zu. So kam es, dass wir uns an einem Mittwochabend auf dem nassen Rasen unter Flutlicht trafen, um den fünften Spieltag nachzuholen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm Hochbrück zunehmend das Kommando, während wir uns mit dem tiefen Rasen schwer taten. Zu viele Bälle gingen im Spielaufbau verloren, und wir fanden zunächst kaum Zugriff. Es entwickelte sich wenig Spielfluss, und die Angriffe der Gastgeber endeten meist in unserem starken Abwehrverbund, der kompakt stand und viel abräumte. Allerdings blieben wir in der ersten Halbzeit ohne nennenswerte Torchance und mussten uns weitgehend auf die Defensivarbeit konzentrieren. Kurz nach Wiederanpfiff, in der 47. Minute, nutzte Ali einen Abpraller am gegnerischen Sechzehner – der Ball kam von Baco – für einen entscheidenden Vorstoß. Mit seiner unnachahmlichen Art setzte er sich gegen mehrere Gegenspieler durch und schloss überlegt zum 1:0 ab. Hochbrück versuchte nun, den Ausgleich zu erzwingen und hatte mehr Spielanteile, doch wie schon in der ersten Halbzeit blieben ihre Angriffe ungefährlich. Unsere Defensive stand stabil, und klare Chancen ließen wir kaum zu. Mitte der zweiten Halbzeit bekam Hochbrück einen direkten Freistoß zugesprochen. Als der Ball gerade durch unsere Mauer segelte, pfiff der Schiedsrichter zur Überraschung aller. Der Ball fand zwar den Weg ins Tor, doch der Schiedsrichter entschied aus unerfindlichen Gründen auf Wiederholung. In der Schlussphase verteidigte die Eintracht geschickt, unter anderem mit taktischen Fouls, was zu mehreren gelben Karten führte. Nachdem ein Befreiungsschlag wieder an der linken Außenbahn landete, spielten unsere Spieler weiter, da sie den Pfiff nicht gehört hatten. In der 97. Minute nutzte der Schiedsrichter diese Situation, um zwei Spielern, die bereits mit Gelb vorbelastet waren, die gelb-rote Karte zu zeigen. Aus dem daraus resultierenden Freistoß, bei dem der gegnerische Torhüter mit in den Sechzehner aufgerückt war, entwickelte sich eine hervorragende Kontraschance. Nico trieb den Ball über das ganze Spielfeld, legte auf Cinar, der zwar noch vom Gegner eingeholt wurde und fast zu Fall gebracht worden wäre, sich aber auf den Beinen halten konnte und in der 98. Minute zum viel umjubelten 2:0 einschob. Nachdem wir diese Gelegenheit nutzten, um noch zweimal zu wechseln, ließ der Schiedsrichter den Anstoß durchführen und pfiff anschließend endgültig ab. Mit dem erkämpften 2:0-Auswärtssieg festigt die Eintracht im Verfolgerfeld der Tabelle ihre Position und bestätigt den grundsätzlich positiven Trend der letzten Wochen. Hochbrück zeigte sich als tadellos faire Sportsmänner und lud uns nach dem Spiel zu Spezi und Bier ein. Hut ab vor dieser grandiosen Geste. Wir freuen uns auf das Hallenturnier bei Hochbrück und schauen voller Vorfreude auf den Sonntag zum nächsten Heimspiel.

von Federico Schedler
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6. Oktober 2025
Eintracht II unterliegt im Verfolgerduell Italia II auswärts mit 3:5. Das Derby bot alles, was ein echtes Spektakel braucht. Bereits nach sieben Minuten ging Italia in Führung – wir agierten zu passiv und leisteten zu wenig Gegenwehr. Doch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Nur drei Minuten später zirkelte Arda eine Freistoßflanke von halblinks auf Domi, der gekonnt mit der Schulter in die Mitte ablegte. Luan stand goldrichtig und schob zum Ausgleich ein. Der Treffer brachte uns jedoch keine Sicherheit. In der 22. Minute übersah der Schiedsrichter ein klares Abseits vor dem 1:2 – eine bittere Fehlentscheidung, zumal engere Situationen zuvor gegen uns gewertet wurden. Nach 29 Minuten traf unser ehemaliger Jugendspieler Manu mit seinem gefürchteten linken Außenrist die Unterkante der Latte. Der Abpraller landete bei einem gegnerischen Spieler, der schneller schaltete als wir und zum 1:3 einschob. Trotzdem blieben wir dran: Nach einem herrlichen Steilpass von Arda knallte Muaz den Ball in der 35. Minute kompromisslos in die Maschen. Doch nur zwei Minuten später verursachten wir unnötig eine Ecke. Der lange Ball an den zweiten Pfosten wurde in die Mitte geköpft, wo unser Spieler überrascht reagierte – vom Schienbein prallte der Ball unglücklich ins eigene Tor. Doch wir gaben nicht auf: In der 41. Minute spielte Arda wunderbar durch die Abwehrreihe auf Cinar, der den Kopf hob und mustergültig in den Rückraum legte. Domi nahm Maß und hämmerte den Ball unter die Latte – 3:4! Mit diesem knappen Rückstand ging es in die Pause. Die erste Hälfte der zweiten Halbzeit gehörte klar uns, doch wir wurden nicht zwingend. Nach einer Stunde verloren wir in der Vorwärtsbewegung den Ball, und Italia nutzte die Chance eiskalt zum 3:5. Beide Teams hatten danach noch gute Möglichkeiten, doch weitere Tore fielen nicht. Am Ende steht eine vermeidbare Niederlage, aus der wir die richtigen Schlüsse ziehen müssen – um in der Englischen Woche wieder zu punkten.

von Federico Schedler
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22. September 2025
Eintracht München II siegt im Derby gegen Nord-Lerchenau III. Im Auswärtsspiel trafen wir auf die Drittvertretung unseres Anlagenpartners zum ewigen Derby. Bei hochsommerlichen Temperaturen entwickelte sich zunächst ein müder Kick ohne große Höhepunkte. Erst nach elf Minuten kam Bewegung in die Partie: Cinar sorgte nach Vorlage seines Bruders Arda für den Ausgleich, nachdem zuvor Nord in Führung gegangen war. Danach plätscherte das Spiel ohne nennenswerte Chancen dahin – die beste Möglichkeit hatte noch Elias mit einem Pfostenschuss. Kurz vor der Pause wurde unser Neuzugang Johannes an der Strafraumkante gefoult. Den fälligen Freistoß verwandelte er, leicht abgefälscht, zur 2:1-Halbzeitführung. Direkt nach Wiederanpfiff wurde unsere Leihgabe von der Ersten, Lyes, an der rechten Strafraumkante zu Fall gebracht. Johannes trat erneut an und brachte den Freistoß scharf in den Strafraum. Ein Nord-Spieler fälschte den Ball unglücklich ab, sodass er über den eigenen Keeper ins Tor segelte – 3:1 für Eintracht München II. Diese Führung brachte uns zwar Sicherheit, doch das Spiel blieb über weite Strecken zäh und ohne echte Derby-Atmosphäre. In der 85. Minute setzte James einen Verteidiger unter Druck, dessen Rückgabe zum Torhüter zu kurz geriet. Paul roch den Braten, erlief sich den Ball und schloss eiskalt zum 4:1-Endstand ab. Am Ende stand ein verdienter Auswärtssieg, wenn auch ohne große spielerische Glanzpunkte. Der Vorstand belohnte uns anschließend mit einigen Maß Spezi und Goaßn, die natürlich besonders süß schmeckten. Nun gilt es, den Lauf von drei Siegen in Serie mitzunehmen und weiter Vollgas zu geben.

von Federico Schedler
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30. November 2025
Im Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Viktoria München kamen wir trotz individueller Vorteile nicht über ein 2:2 hinaus. Spielerisch blieben wir an diesem Tag deutlich unter unseren Möglichkeiten – vielleicht war das gemeinsame Frühstück mit den Viktoria-Jungs (von denen viele eine Eintracht-Jugend-Vergangenheit haben) vor dem Spiel doch nicht die ideale Konzentrationsvorbereitung. Die Gäste gingen nach 23 Minuten in Führung, ehe Andy in der 30. Minute mit einem satten Weitschuss zum 1:1 ausglich – mustergültig in Szene gesetzt von Ioannis. Kurz darauf lag Viktoria erneut vorne. Wir taten uns über weite Strecken schwer, unser Tempo und unsere Struktur in die Partie zu bringen, und liefen immer wieder in gefährliche Umschaltsituationen. Dass wir am Ende nicht als Verlierer vom Platz gingen, lag an zwei Dingen: an einem Last-Minute-Standard – und an unserem besten Mann des Tages. Zunächst köpfte Maxi in der 94. Minute eine perfekte Freistoßflanke von Luan zum 2:2 ins Netz. Und dann war da Alex im Tor, der mit mehreren starken Paraden im Eins-gegen-Eins die Partie überhaupt offen hielt und uns im Spiel ließ. Unterm Strich ein Ergebnis, das in Ordnung geht, aber auch zeigt: Wenn wir unsere Qualität wirklich auf den Platz bringen, können wir deutlich mehr. Den Akku werden wir jetzt in der Winterpause aufladen um in der Vorbereitung Vollgas zu geben.

von Federico Schedler
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24. November 2025
Eintracht II krönt überragende Hinrunde mit Herbstmeisterschaft Der FC Eintracht München II hat im letzten Spiel der Hinrunde ein echtes Ausrufezeichen gesetzt: Mit einem beeindruckenden 8:0-Kantersieg über den FC Maroc sicherte sich das Team als Aufsteiger sensationell die Herbstmeisterschaft, da Amicitia II zeitgleich Punkte liegen ließ. Von Beginn an zeigte die Eintracht, warum sie völlig verdient an der Tabellenspitze steht. Innerhalb einer ohnehin starken Mannschaftsleistung ragten zwei Spieler besonders heraus: Kapitän Arda, der unglaubliche sechs Assists verbuchte, und Muaz, der bereits in der ersten Halbzeit vier Treffer erzielte. Schon nach 40 Sekunden schlug das dynamische Duo zum ersten Mal zu. Unsere Leihgabe der Ersten, Ioannis, eroberte zentral den Ball und spielte direkt zu Arda, der perfekt in den Lauf von Muaz weiterleitete – 1:0. Nach 13 Minuten folgte der nächste Streich: Wieder gewann Arda im Gegenpressing den Ball auf der Zehn, Domi zog clever einen Gegenspieler weg und öffnete die Bahn für Muaz, der trocken ins lange Eck abschloss. Nur zwei Minuten später erhöhte Domi selbst. Nach einem Ballverlust der Gäste im Strafraum legte Arda quer, und Domi zirkelte den Ball gefühlvoll ins lange Eck – 3:0. Zwar kam Maroc im Anschluss zu einer guten Chance, doch Mirac parierte stark und hielt die Null. In der 33. Minute eroberte Luan zentral den Ball und spielte direkt zu Arda. Der fand diesmal Ioannis, der noch einen Gegenspieler aussteigen ließ und souverän zum 4:0 einschob. Nur drei Minuten später – in Minute 36 – waren wieder die beiden späteren Men of the Match zur Stelle: Eine starke Kombination über links, Arda schickte Muaz auf die Reise und der schnürte mit seinem dritten Treffer den Hattrick. In der 40. Minute fiel das 6:0: Remy wurde hart gefoult, die Gäste diskutierten noch, als Luan den Freistoß schnell auf Muaz ausführte – Viererpack! Für Remy ging es leider nicht weiter, er wurde von Paul ersetzt. Mit 6:0 ging es in die Pause. Die Gäste nahmen sich vor, zumindest die zweite Halbzeit zu gewinnen und starteten engagiert. Doch erneut war es die Eintracht, die nachlegte. Nach einem Foul an Paul brachte Arda einen scharf getretenen Freistoß in den Sechzehner – Thomas, der Kopfballspezialist, stand goldrichtig und nickte zum 7:0 ein. Danach wechselte die Eintracht mehrfach, unter anderem musste Muaz angeschlagen vom Feld. Trotz klarer Überlegenheit fehlte nun die letzte Konsequenz. In der 83. Minute dann erneut ein hartes Einsteigen der Gäste: Domi wurde vom Torhüter mit offener Sohle getroffen und musste verletzt raus. Den fälligen Strafstoß verwandelte Paul sicher zum 8:0-Endstand. Mit diesem deutlichen Sieg beendet die Eintracht II eine beeindruckende Hinrunde, an deren Ende völlig verdient die Herbstmeisterschaft steht. Nun folgt die letzte Trainingswoche des Jahres, bevor am kommenden Sonntag ein Freundschaftsspiel den Abschluss für 2025 bildet.

von Federico Schedler
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21. November 2025
Eintracht München II musste sich beim abstiegsbedrohten ESV Freimann mit 0:2 geschlagen geben. Trotz der klaren Ausgangslage – die Eintracht im Aufstiegsrennen, Freimann im Kampf um den Klassenerhalt – entwickelte sich ein intensives Spiel, in dem wir uns schwerer taten, als zuvor erwartet. Auf dem schwierigen Platz war von Beginn an erkennbar, dass wir den Willen hatten, das Spiel zu dominieren. Laufbereitschaft und Einsatz stimmten, doch die Umsetzung auf dem Feld blieb hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Die schlechten Platzbedingungen machten ein sauberes Kombinationsspiel nahezu unmöglich, gleichzeitig gelang es nicht, die nötige Ruhe und Konsequenz in die Aktionen zu bringen. Trotz einiger eigener Fehler in der Spieleröffnung hielt die Eintracht das 0:0 bis zur Pause. Freimann kam zwar zu Chancen, doch defensiv blieben wir weitgehend stabil. Allerdings wartete man vergeblich auf den berühmten Ruck, der so ein Spiel kippen kann – zu viele Aktionen blieben halbgar, zu viele Angriffe versandeten früh. Nach dem Seitenwechsel hatten wir mit einem Lattentreffer nach einem direkten Freistoß durch unsere Leihgabe der Ersten Ugur unsere größte Chance. Danach nutzten die Gastgeber zwei Unkonzentriertheiten und gingen mit 2:0 in Führung. Die Eintracht stemmte sich dagegen und zeigte Moral, doch an diesem Tag wollte spielerisch einfach nichts gelingen. Gute Ansätze blieben Stückwerk, und die letzten Pässe fanden selten ihr Ziel. Unterm Strich steht eine Niederlage, die weh tut, aber auch zeigt: Die Mannschaft hat den Willen – jetzt muss sie wieder in die Spur zurückfinden und ihre Qualität klarer auf den Platz bringen. Mit etwas mehr Überzeugung, Mut und klaren Entscheidungen kann das Team nächste Woche ein völlig anderes Gesicht zeigen. Die Chance dazu wartet bereits im nächsten Spiel.

von Federico Schedler
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10. November 2025
Eintracht München II – Rot-Weiß Tunesien Eintracht München II bleibt im Rennen um die Meisterschaft weiter auf Kurs. Beim Heimspiel am Vormittag gegen Rot-Weiß Tunesien sicherte sich die Mannschaft trotz schwieriger Bedingungen einen wichtigen Sieg. Das Spiel fand bei sehr wechselhaftem Wetter statt – Sonne, Wind und Regenschauer wechselten sich im Minutentakt ab. Der Boden war glitschig, der Ball versprang häufig, und so war es kein Wunder, dass Torchancen zunächst Mangelware blieben. Der Fairness halber sei gesagt, dass die erste Hälfte der ersten Halbzeit klar den Gästen gehörte. Rot-Weiß Tunesien zeigte hohe Lauf- und Kampfbereitschaft und stellte unsere Mannschaft vor große Probleme. Doch mit zunehmender Spieldauer fanden wir zu unserer Stärke. Der Ball lief nun besser durch die eigenen Reihen, und Eintracht München II kam zu ersten gefährlichen Aktionen. In der 41. Minute dann die entscheidende Szene: Muaz wurde steil geschickt, setzte sich im Laufduell durch und konnte nur noch durch eine beherzte Grätsche im Strafraum gestoppt werden. Der Schiedsrichter zögerte keinen Augenblick und entschied folgerichtig auf Elfmeter. Unser Kapitän Arda übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher – der erste Strafstoßtreffer der Saison bedeutete die 1:0-Halbzeitführung. Die zweite Halbzeit war dann an Spannung kaum zu überbieten. Man merkte deutlich, dass die Pause den Gästen gutgetan hatte – sie konnten durchschnaufen und rissen das Spiel wieder an sich. Wir versuchten dagegenzuhalten, machten uns das Leben aber teilweise selbst schwer, da wir vor allem in der Zentrale zu leicht den Ball herschenkten. In der 62. Minute hatten wir keinen Zugriff auf das zentrale Mittelfeld. Die Gäste kombinierten sich geschickt durch und schlossen ihren Angriff mit einem flachen Schuss aus rund 18 Metern ab – unser Keeper Mirac war chancenlos, und so fiel der 1:1-Ausgleich. Wir brauchten einen Moment, um uns zu schütteln. Doch rund 15 Minuten später zeigte unser Coach Feder ein goldenes Händchen: In der 75. Minute brachte er Nemanja ins Spiel – und diese Einwechslung sollte sich schon bald bezahlt machen. Nur drei Minuten später setzte sich Stavros auf der rechten Seite gekonnt durch und brachte eine präzise, hohe Flanke in den Strafraum. Dort stand Nemanja völlig unbedrängt und köpfte überlegt zur erneuten Führung ein – 2:1 für die Eintracht! Allerdings gelang unseren Gästen im direkten Gegenzug erneut der Ausgleich. Wieder hatten sie Zugriff im zentralen Mittelfeld, und dieses Mal war es ein präziser Weitschuss, der unhaltbar in den Winkel einschlug – 2:2. Doch diesmal reagierten wir sofort. Im direkten Gegenzug bekam der ebenfalls eingewechselte Enes in der Verteidigung den Ball. Er spielte einen fantastischen, langen Ball in den Lauf von Nemanja, der vor dem Keeper eiskalt blieb und zur abermaligen Führung verwandelte – 3:2 für Eintracht München II! Und nur zwei Minuten später gelang es Baco, im zentralen Mittelfeld den Ball zu erobern. Er stürmte nach vorne, wurde 22 Meter vor dem Tor zentral durch ein Foul gestoppt. Johannes schnappte sich den Ball und verwandelte den Freistoß höchst sehenswert direkt – 4:2 für die Eintracht! Warum wir in der 86. Minute so fahrlässig mit dem Ball im Mittelfeld umgingen, muss das Team intern noch besprechen. Auf jeden Fall gelang es den Gästen dadurch, einen Angriff zu starten, den sie erfolgreich abschließen konnten – 4:3. Jetzt hieß es, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Der Schiedsrichter ließ unverständlicherweise sechs Minuten nachspielen. In der 96. Minute brach unser Abwehrchef Nico alle Reihen durch und stürmte mit dem Ball allein auf das Tor zu. Er konnte nur durch einen Tritt in die Achillesferse gestoppt werden. Warum es hier nur eine gelb-rote Karte statt einer glatt roten Karte gab, wird wohl das Geheimnis des Schiedsrichters bleiben. Der fällige Freistoß flog knapp am Tor vorbei, und danach pfiff der Schiedsrichter das Spiel endgültig ab. Fazit: Eintracht München II zeigt Kampfgeist und Nervenstärke in einem dramatischen Heimspiel. Trotz starker Gegenwehr der Gäste und eigener kurzzeitiger Nachlässigkeiten sicherte sich die Mannschaft die wichtigen drei Punkte im Rennen um die Meisterschaft.

von Federico Schedler
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27. Oktober 2025
Eintracht München II – SV Waldperlach II (Testspiel) Im Testspiel gegen unsere Freunde vom SV Waldperlach II, die wie wir in ihrer B-Klasse an der Tabellenspitze stehen, entwickelte sich von Beginn an ein flottes, intensives und sehr faires Duell. Beide Teams tasteten sich zunächst ab, wollten keine einfachen Fehler machen und suchten geduldig den Weg in die Offensive. Nach gut 20 Minuten war es dann soweit: Ahmed eröffnete den Torreigen – und wie! Mirac setzte ihn im Mittelfeld überlegt in Szene, Ahmed fasste sich ein Herz und zog aus rund 28 Metern einfach mal ab. Sein fulminanter Schuss schlug unhaltbar im Tor ein – ein Traumdebüttor und die verdiente 1:0-Führung für die Eintracht. Nur vier Minuten später bot sich bereits die nächste große Gelegenheit: Freistoß für die Eintracht, halblinke Position. Luan schnappte sich den Ball und zirkelte ihn mit viel Gefühl hoch an den langen Pfosten. Dort lauerte „Messi“, der den Ball technisch stark zurück in die Mitte legte. Unser Bomber Alex stand goldrichtig und drückte die Kugel eiskalt zum 2:0 über die Linie! Effektiv, zielstrebig und wunderschön herausgespielt. Doch Waldperlach blieb stets gefährlich und hielt dagegen. Auch wir hatten weiterhin gute Aktionen, allerdings machte der Wind uns zunehmend Probleme. Immer wieder versprang der Ball oder kam versetzt in der Annahme, sodass einige aussichtsreiche Situationen ungenutzt blieben. Kurz vor dem Pausenpfiff dann die kalte Dusche: Ein eigentlich harmloser langer Ball der Gäste wurde vom Wind immer länger, segelte über unsere Abwehr hinweg – und plötzlich tauchte der gegnerische Stürmer frei vor dem Tor auf. Er blieb cool und überwand unseren starken Keeper Zakaria zum 2:1-Anschlusstreffer. Mit dem knappen Vorsprung ging es in die Halbzeitpause. Zur Halbzeit nahmen wir einen Vierfachwechsel vor, damit wirklich jeder seine Minuten bekam. Trotz der vielen Umstellungen verloren wir jedoch keinerlei Rhythmus. Das Spiel blieb rasant, intensiv und technisch stark. Der Ball lief weiterhin sehenswert durch unsere Reihen. Nach rund 55 Minuten setzten wir einen Angriff über die rechte Seite blitzsauber auf. Mit Tempo kombinierten wir uns nach vorne: Über Arda und James gelangte der Ball zu unserer Leihgabe aus der Ersten, Josip. Der blieb cool, wartete genau im richtigen Moment und legte perfekt für Dren, die andere Leihgabe der Ersten, auf – und der jagte das Leder mit einem wuchtigen Abschluss zum 3:1 ins Netz! Nach unserer erneuten Führung ließen wir läuferisch ein wenig nach, sodass nun Waldperlach mehr vom Spiel hatte und mit ihrem gefälligen Kombinationsspiel durchaus gefährlich wurde. Unsere Abwehr hielt jedoch zunächst stabil und konnte viele Situationen souverän klären – bis zur 80. Minute. In dieser Phase ging ein Klärungsversuch schief, der Ball sprang unglücklich vom eigenen Spieler ab, sodass der gegnerische Stürmer die Chance bekam und den Anschlusstreffer zum 3:2 erzielte. Danach verteidigten wir den knappen Vorsprung konzentriert und brachten das Ergebnis sicher über die Zeit. Am Ende steht ein verdienter 3:2-Sieg, der uns nicht nur pusht, sondern auch Motivation für die kommenden Aufgaben gibt.

von Federico Schedler
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13. Oktober 2025
Eintracht II gewinnt wahres Tor-Spektakel gegen ESV Freimann mit 5:4. Im Nachbarschaftsduell gegen den ESV Freimann lieferte Eintracht II ein echtes Offensivspektakel. Nach einem frühen Rückstand und einem ständigen Hin und Her gelang es unserer Mannschaft, in einer fünfminütigen Traumphase drei Tore zu erzielen und die Partie zu drehen. Am Ende behielt Eintracht II trotz großer Gegenwehr des Gegners die Oberhand und sicherte sich den 5:4-Heimsieg. Eintracht II erwischte den besseren Start und ging schon nach neun Minuten in Führung. Arda verwandelte aus spitzem Winkel einen Freistoß direkt ins lange Eck, nachdem Domi zuvor gefoult worden war – ein Traumtor zum 1:0! Auch danach blieben wir am Drücker und kamen zu mehreren Großchancen. Einmal trafen wir die Latte, einmal den Pfosten, und bei einem Schuss von Alex reagierte der gegnerische Torhüter herausragend und lenkte den Ball über die Latte. Doch nach 25 Minuten unterlief unserer Abwehr ein Fehler, den der Gegner eiskalt ausnutzte und zum 1:1 ausglich. Nur zwei Minuten später machten wir im Spielaufbau erneut einen Fehler. Der Gegner ging konsequent dazwischen, spielte stark nach vorne und schloss mit einem Weitschuss ab, der unhaltbar in die Maschen flog – 1:2 für Freimann. Wir brauchten etwas, um uns von diesem Rückstand zu erholen, gingen dann aber wieder in den Kampfmodus und erzwangen in der 41. Minute einen Freistoß. Arda übernahm die Verantwortung und knallte den Ball durch die Mauer mittig auf den Keeper, der den Ball allerdings nur nach vorne abwehren konnte. Dort stand Domi, der konsequent zum 2:2-Halbzeitstand abschloss. Nach dem Halbzeitwechsel kamen wir zunächst nicht richtig ins Spiel. Beide Mannschaften neutralisierten sich nahezu, doch in der 55. Minute bekam Freimann einen Freistoß zugesprochen von halb links. Die Freistoßflanke segelte in den Strafraum, wo ein gegnerischer Spieler zum 3:2 einköpfen konnte. Offenbar brauchten wir diesen erneuten Rückstand, um so richtig in Fahrt zu kommen, denn in den nächsten fünf Minuten ab der 61. Minute gelangen uns drei brutal schöne Tore, die das Spiel komplett auf den Kopf stellten. Es ging los mit einer Freistoßflanke von Arda aus dem linken Halbfeld. Der Ball wurde lang und länger – Thomas stieg hoch und köpfte wuchtig zum Ausgleich in die Maschen. Kurz darauf kombinierten wir uns über die linke Seite stark durch. Matis kam an den Ball, legte quer zu Arda, der zwei Gegenspieler austanzte und eiskalt zur 4:3-Führung einschob. Und damit nicht genug: Uns gelang durch einen energischen Vorstoß die Balleroberung. Über mehrere Stationen kam der Ball zu Arda, der vom Sechzehner den Überblick behielt und rüberschob zu Muaz, der keine Mühe hatte, zur 5:3-Führung zu verwandeln. Mit dieser Führung im Rücken merkten wir allerdings die schweren Beine zum Ende einer englischen Woche. Die Laufbereitschaft war nicht mehr so hoch, sodass nun wieder Freimann Oberwasser bekam und vehement dagegenhielt. Nachdem wir mehrere Chancen noch verteidigen konnten, unterlief uns in der 79. Minute auf der rechten defensiven Seite ein Missverständnis, welches Freimann eiskalt ausnutzte. Der Spieler war durch und schob aus spitzem Winkel zum 5:4 ein. Die letzten 11 Minuten plus Nachspielzeit hatten es dann in sich. Das Spiel wog hin und her, doch so sehr sich beide Teams auch bemühten, gelang keiner Mannschaft ein weiterer Treffer. Mit Glück und Geschick konnten wir die knappe Führung über die Spielzeit retten und standen am Ende als Sieger da. Nun gilt es, in den Trainings die nötigen Körner zu holen, denn am Wochenende steigt das Spitzenspiel, in dem wir den Tabellenführer Weiß-Blau-Allianz herausfordern. Es gilt, die volle Konzentration darauf zu richten.

von Federico Schedler
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8. Oktober 2025
Eintracht München II siegt im Nachholspiel bei den Freunden von Hochbrück II Eintracht München II hat das Nachholspiel bei den Freunden von Hochbrück II mit 2:0 für sich entschieden. Nachdem Hochbrück II aufgrund unschöner Vorfälle in einer Begegnung gegen eine andere Mannschaft um eine Verlegung gebeten hatte, stimmte die Eintracht diesem Wunsch selbstverständlich zu. So kam es, dass wir uns an einem Mittwochabend auf dem nassen Rasen unter Flutlicht trafen, um den fünften Spieltag nachzuholen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm Hochbrück zunehmend das Kommando, während wir uns mit dem tiefen Rasen schwer taten. Zu viele Bälle gingen im Spielaufbau verloren, und wir fanden zunächst kaum Zugriff. Es entwickelte sich wenig Spielfluss, und die Angriffe der Gastgeber endeten meist in unserem starken Abwehrverbund, der kompakt stand und viel abräumte. Allerdings blieben wir in der ersten Halbzeit ohne nennenswerte Torchance und mussten uns weitgehend auf die Defensivarbeit konzentrieren. Kurz nach Wiederanpfiff, in der 47. Minute, nutzte Ali einen Abpraller am gegnerischen Sechzehner – der Ball kam von Baco – für einen entscheidenden Vorstoß. Mit seiner unnachahmlichen Art setzte er sich gegen mehrere Gegenspieler durch und schloss überlegt zum 1:0 ab. Hochbrück versuchte nun, den Ausgleich zu erzwingen und hatte mehr Spielanteile, doch wie schon in der ersten Halbzeit blieben ihre Angriffe ungefährlich. Unsere Defensive stand stabil, und klare Chancen ließen wir kaum zu. Mitte der zweiten Halbzeit bekam Hochbrück einen direkten Freistoß zugesprochen. Als der Ball gerade durch unsere Mauer segelte, pfiff der Schiedsrichter zur Überraschung aller. Der Ball fand zwar den Weg ins Tor, doch der Schiedsrichter entschied aus unerfindlichen Gründen auf Wiederholung. In der Schlussphase verteidigte die Eintracht geschickt, unter anderem mit taktischen Fouls, was zu mehreren gelben Karten führte. Nachdem ein Befreiungsschlag wieder an der linken Außenbahn landete, spielten unsere Spieler weiter, da sie den Pfiff nicht gehört hatten. In der 97. Minute nutzte der Schiedsrichter diese Situation, um zwei Spielern, die bereits mit Gelb vorbelastet waren, die gelb-rote Karte zu zeigen. Aus dem daraus resultierenden Freistoß, bei dem der gegnerische Torhüter mit in den Sechzehner aufgerückt war, entwickelte sich eine hervorragende Kontraschance. Nico trieb den Ball über das ganze Spielfeld, legte auf Cinar, der zwar noch vom Gegner eingeholt wurde und fast zu Fall gebracht worden wäre, sich aber auf den Beinen halten konnte und in der 98. Minute zum viel umjubelten 2:0 einschob. Nachdem wir diese Gelegenheit nutzten, um noch zweimal zu wechseln, ließ der Schiedsrichter den Anstoß durchführen und pfiff anschließend endgültig ab. Mit dem erkämpften 2:0-Auswärtssieg festigt die Eintracht im Verfolgerfeld der Tabelle ihre Position und bestätigt den grundsätzlich positiven Trend der letzten Wochen. Hochbrück zeigte sich als tadellos faire Sportsmänner und lud uns nach dem Spiel zu Spezi und Bier ein. Hut ab vor dieser grandiosen Geste. Wir freuen uns auf das Hallenturnier bei Hochbrück und schauen voller Vorfreude auf den Sonntag zum nächsten Heimspiel.

von Federico Schedler
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6. Oktober 2025
Eintracht II unterliegt im Verfolgerduell Italia II auswärts mit 3:5. Das Derby bot alles, was ein echtes Spektakel braucht. Bereits nach sieben Minuten ging Italia in Führung – wir agierten zu passiv und leisteten zu wenig Gegenwehr. Doch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Nur drei Minuten später zirkelte Arda eine Freistoßflanke von halblinks auf Domi, der gekonnt mit der Schulter in die Mitte ablegte. Luan stand goldrichtig und schob zum Ausgleich ein. Der Treffer brachte uns jedoch keine Sicherheit. In der 22. Minute übersah der Schiedsrichter ein klares Abseits vor dem 1:2 – eine bittere Fehlentscheidung, zumal engere Situationen zuvor gegen uns gewertet wurden. Nach 29 Minuten traf unser ehemaliger Jugendspieler Manu mit seinem gefürchteten linken Außenrist die Unterkante der Latte. Der Abpraller landete bei einem gegnerischen Spieler, der schneller schaltete als wir und zum 1:3 einschob. Trotzdem blieben wir dran: Nach einem herrlichen Steilpass von Arda knallte Muaz den Ball in der 35. Minute kompromisslos in die Maschen. Doch nur zwei Minuten später verursachten wir unnötig eine Ecke. Der lange Ball an den zweiten Pfosten wurde in die Mitte geköpft, wo unser Spieler überrascht reagierte – vom Schienbein prallte der Ball unglücklich ins eigene Tor. Doch wir gaben nicht auf: In der 41. Minute spielte Arda wunderbar durch die Abwehrreihe auf Cinar, der den Kopf hob und mustergültig in den Rückraum legte. Domi nahm Maß und hämmerte den Ball unter die Latte – 3:4! Mit diesem knappen Rückstand ging es in die Pause. Die erste Hälfte der zweiten Halbzeit gehörte klar uns, doch wir wurden nicht zwingend. Nach einer Stunde verloren wir in der Vorwärtsbewegung den Ball, und Italia nutzte die Chance eiskalt zum 3:5. Beide Teams hatten danach noch gute Möglichkeiten, doch weitere Tore fielen nicht. Am Ende steht eine vermeidbare Niederlage, aus der wir die richtigen Schlüsse ziehen müssen – um in der Englischen Woche wieder zu punkten.

von Federico Schedler
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22. September 2025
Eintracht München II siegt im Derby gegen Nord-Lerchenau III. Im Auswärtsspiel trafen wir auf die Drittvertretung unseres Anlagenpartners zum ewigen Derby. Bei hochsommerlichen Temperaturen entwickelte sich zunächst ein müder Kick ohne große Höhepunkte. Erst nach elf Minuten kam Bewegung in die Partie: Cinar sorgte nach Vorlage seines Bruders Arda für den Ausgleich, nachdem zuvor Nord in Führung gegangen war. Danach plätscherte das Spiel ohne nennenswerte Chancen dahin – die beste Möglichkeit hatte noch Elias mit einem Pfostenschuss. Kurz vor der Pause wurde unser Neuzugang Johannes an der Strafraumkante gefoult. Den fälligen Freistoß verwandelte er, leicht abgefälscht, zur 2:1-Halbzeitführung. Direkt nach Wiederanpfiff wurde unsere Leihgabe von der Ersten, Lyes, an der rechten Strafraumkante zu Fall gebracht. Johannes trat erneut an und brachte den Freistoß scharf in den Strafraum. Ein Nord-Spieler fälschte den Ball unglücklich ab, sodass er über den eigenen Keeper ins Tor segelte – 3:1 für Eintracht München II. Diese Führung brachte uns zwar Sicherheit, doch das Spiel blieb über weite Strecken zäh und ohne echte Derby-Atmosphäre. In der 85. Minute setzte James einen Verteidiger unter Druck, dessen Rückgabe zum Torhüter zu kurz geriet. Paul roch den Braten, erlief sich den Ball und schloss eiskalt zum 4:1-Endstand ab. Am Ende stand ein verdienter Auswärtssieg, wenn auch ohne große spielerische Glanzpunkte. Der Vorstand belohnte uns anschließend mit einigen Maß Spezi und Goaßn, die natürlich besonders süß schmeckten. Nun gilt es, den Lauf von drei Siegen in Serie mitzunehmen und weiter Vollgas zu geben.

